Höltken, Thomas/Trier, Marcus: Köln im Hoch- und Spätmittelalter. Jans­sen, Wil­helm, Klei­ne Rhei­ni­sche Ge­schich­te, Düs­sel­dorf 1997. Köln im Spätmittelalter Historiker Carl Dietmar: "Die Internationalität des Mittelalters ist unheimlich groß". Mit ca. Hierbei wurde Köln durch die Lage am Rhein und im Zentrum von Fernstraßen begünstigt. Köln im Spätmittelalter 1288-1512/13: Geschichte der Stadt Köln, Band 4 | Herborn, Wolfgang, Dietmar, Carl | ISBN: 9783774304444 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. C. D. DIETMAR u. a. 160 S. ( G e s c h i c h t e in K ö l n , S t u d e n t i s c h e Z e i t s c h r i f t a m H i s t o r i s c h e n S e m i n a r 10). verleiht Köln für die Unterstützung im Neußer Krieg den Status einer freien Reichsstadt. : Köln im Spätmittelalter. Im Hoch- und Spätmittelalter hatte Köln eine enorme wirtschaftliche und politische Machtstellung und war Drehscheibe des Fernhandels nördlich der Alpen. Köln wurde vom römischen Kaiser Claudius im Jahre 50 n. Chr. wurde dann Antwerpen zeitweise zur wichtigsten Handelsstadt Europas. CARL D. DIETMAR K ö l n : d m e 1981. 1 Beschreibung 1.1 Handelswesen 2 Sehenswürdigkeiten 3 Quellen 3.1 Einzelnachweise Um das Jahr 455 eroberten die Franken die zuvor römische Stadt. als römischen Kolonie im Rheinland unter dem Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium gegründet. ): BodenSchätze. Wensky, Margret, Die Stellung der Frau in der stadtkölnischen Wirtschaft im Spätmittelalter Wolf-Graaf, Anke: Die verborgene Geschichte der Frauenarbeit, S.38-69, Weinheim/Basel 1994 Zinsser, Anderson, Eine eigene Geschichte: Frauen in Europa 40.000 Einwohnern war Köln nun die größte Stadt im Reich. Das Reich im späten Mittelalter 1250 bis 1490. Kölner Frauenarbeit im Spätmittelalter - Handel und Handwerk - Stefanie Bonk - Hausarbeit - Geschichte Europa - and. Im 16. Malte Prietzel: Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (= Geschichte kompakt). In: Trier, Marcus / Naumann-Steckner, Friederike (Hrsg. (Hgg.) ( H r s g g . ) Der kölnische Krieg ging zu Ende, Erzbistum und Kurstaat Köln blieben überwiegend katholisch. Nach dem Streit Philipps von Schwaben mit Otto IV. Die Finanzen der Stadt sind jedoch durch den Krieg langfristig ruiniert. Hierbei wurde Köln durch die Lage am Rhein und im Zentrum von Fernstraßen begünstigt. Jans­sen, Wil­helm, Das Erz­bis­tum Köln im spä­ten Mit­tel­al­ter (Ge­schich­te des Erz­bis­tums Köln 2), 2 Bän­de, Köln 1995-2003 (Dar­in: Hin­wei­se auf Quel­le­ne­di­tio­nen und die äl­te­re Li­te­ra­tur). Jhdt. Bis Anfang des 6. Im Spätmittelalter ist Köln mit 40.000 Einwohnern die größte deutsche Stadt. Jh. Köln im Spätmittelalter Groten, Manfred 1983-12-01 00:00:00 Besprechungen und Hinweise U. a. / 15. 1475 Kaiser Friedrich III. Die freie Reichsstadt Köln 1475 - 1794 Der Niedergang Kölns. Im Hoch- und Spätmittelalter hatte Köln eine enorme wirtschaftliche und politische Machtstellung und war Drehscheibe und Warenumschlagsplatz des Fernhandels nördlich der Alpen. Köln im Spätmittelalter C. D. DIETMAR u. a. Propyläen Verlag, Berlin 1985, ISBN 3-549-05813-6. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, ISBN 3-534-15131-3 (Einführung zur politischen Geschichte Deutschlands im Spätmittelalter). (Hgg.) Der neue Erzbischof war Bischof von mehreren Bistümern und stärkte dadurch die katholische Schutzmacht im Nordwesten des Reiches. Im 16. Jhs. Das Festungswerk war so gewaltig, dass Köln im Mittelalter kein einziges Mal erobert werden konnte. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit - Arbeiten publizieren: Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder Dissertation 1583 zog Ernst von Bayern in die freigekämpfte Residenzstadt Bonn ein.